Menschliche Wesen kommen mit einem Bedürfnis nach Nahrung und Behausung auf die Welt. Sind diese Grundbedürfnisse des Lebens befriedigt, schauen wir uns um, wir sehen, was die anderen Menschen tun und begehren und wir ahmen sie nach. Wir wissen nicht, was wir wollen oder wer wir sind; wir besitzen im

Wir kämpfen dabei ständig damit uns zu konzentrieren, immer wieder kommt etwas und versucht sich festzuklemmen, unsere Aufmerksamkeit zu fesseln. Und wir sind nur damit beschäftigt den roten Faden zu behalten in unserem Leben. Wir müssen ständig die Spinnweben vor unseren Augen wegschieben. Man ist den ganzen Tag eigentlich dabei

An die Suche nach einem Sinn. Wir verzweifeln daran. Wir schauen und suchen und machen immer weiter dabei obwohl wir keine Antwort finden werden. Am Ende ist das eine — wenn nicht sogar die — fundamentale Charakteristik des menschlichen Lebens. Wir suchen etwas von dem wir wissen, dass wir es nie finden

Wir Menschen handeln, wir erschaffen Dinge, wir zerstören Dinge. Wir leben und handeln in der Welt. Und die Art wie wir das tun ist nie nur physisch, nie rein ausführend. Nur durch unser Denkvermögen, durch die Fähigkeit zu überlegen, reflektieren und einzuordnen können wir unserem Tun eine Richtung verleihen ihm

Menschen sind ängstlich, faul und eitel. Das sind drei Grundempfindungen die unser Handeln leiten. Aus diesen Triebfedern entstehen die Ziele der Sicherheit, Bequemlichkeit und des Ruhms. Wie bei des Maslow’schen Bedürfnispyramide und auch folgenden detaillierteren Modellen ist klar, dass diese Bedürfnisse priorisiert werden und daher je nach Erfüllungsgrad der

Jaspers definiert auch Grundbedingungen des Lebens und die erste davon ist: Alles ist Kampf. Kampf ist eine Grundsituation der Welt. Alles andere ist Illusion. Jeder und jedes braucht Platz in einer physischen Welt. Wir stehen folglich im Konkurrenzkampf mit allem was lebt, es gibt global betrachtet sehr unterschiedliche Niveaus des

Ich sehe die beiden Enden des Lebens. Meine kleinen Kinder, die lernen, springen, lachen und neugierig alles aufsaugen. Und die Greise, welche die letzten Tage genießen. Langsam, müde und vielleicht auch zufrieden und ruhig Ihre letzten Bahnen ziehen. Und wir sind mittendrin. Das Leben fühlt sich an wie ein Wind

Die für mich zentrale Denkrichtung ist die des Existenzialismus. Die unmittelbare Lebenserfahrung ist es, die mir einen Zugang zur Welt bietet. Die unauslotbare Strahlkraft des Lebens und der menschlichen Erfahrung. Es dreht sich alles um die Erfahrung des Lebens, das wir als Menschen durchleben. Es geht um das Leben, das

Everyone you meet is fighting a battle you know nothing about. Be Kind. Always.